Witziger und Historischer Computer Unsinn wSdL » computer

Witziger und Historischer Computer Unsinn

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Was ich an der Autokorrektur Hase, ist die Tatwaffe, dass sie ständig falsche Wörter hinscheißt, obwohl ich die richtigen anzicke. Das ist nicht luftig und kostet viel Zweig, und die will ich ja eigentlich Sparkurs. Mus ja mal gesägt werden.


"Er ist ein Hexer, verbrennt ihn!" "Aber ich bin doch nur ein Informatiker." "Okay ... dann formatiert ihn!" "Na, hattest du auf deiner Griechenland Tour Schwierigkeiten mit deinem neuen Sprachcomputer?" "Ich nicht, aber die Griechen..." Arbeiten mit Windows Computern ist wie U-Boot fahren: Macht man ein Fenster auf, fangen die Probleme an. Lieber Skateboard als Keyboard. MEMORY PARITY ERROR - USERBRAIN HALTED Lieber "ALT" und "NUM" als Jung und Dumm! Seit gestern bin ich im Internet. Wer hilft mir da wieder raus? INTEL ... ligenz ... OUTSIDE! Das sind die wahren Wunder der Technik, dass sie das, wofür sie entschädigt auch wirklich kaputt macht. Backup not found: (A)bort, (R)etry, (P)anic? I BM. You BM. Wie all BM for IBM. Press any key to continue - or any other key to quit. Jede Konstane ist variabel! Input - Output - Kaputt !

wenn IT Spezialisten Langeweile haben wenn IT Spezialisten Langeweile haben


Bill Gates besichtigt den Rohbau seines 50-Mio.-Dollar-Hauses. Bei der Inspektion der Netzwerkinstallation stürzt er 20 Meter tief in einen Kabelschacht. Um Mitternacht betritt ein Geist die Intensivstation: "Ich habe zwei Nachrichten für Sie, Herr Gates, eine gute und eine schlechte." "Zuerst die gute", bittet Bill Gates. "Wir haben im Himmel alle PC's auf Windows 95 umgestellt." - "Toll, und wie lautet die schlechte Nachricht?" - "Wir haben jede Menge Probleme, und ich nehme Sie jetzt mit zum Troubleshooting." Bill Gates hat das Zeitliche gesegnet und steht vor dem Himmelstor. Petrus sagt: "Also Bill, ich weiß wirklich nicht recht, was ich mit Dir machen soll. Mit Deinen Anwendungsprogrammen hast Du Millionen Menschen glücklich gemacht. Andererseits hast Du das schreckliche Windows Vista auf den Markt gebracht. Ach, am besten Du suchst es Dir selbst aus." Bill Gates besucht also zuerst den Himmel. Geschlechtslose Engel treiben auf Schäfchenwolken daher und spielen Harfe. Danach macht er eine Stippvisite in der Hölle. Dralle Weiber kredenzen ihm erlesene Spezialitäten und kraulen ihn dabei an erlaubten und weniger erlaubten Stellen. Bill macht sich frohgemut zu Petrus auf und sagt: "Die Wahl fällt nicht schwer, ich will in die Hölle!" Zwei Wochen später schaut Petrus in der Hölle vorbei. Bill wird von ein paar fiesen, geschwänzten Teufeln im Fegefeuer geröstet. Als er Petrus entdeckt, schreit er wie am Spieß:"So haben wir nicht gewettert, das hier ist ganz anders als am Anfang!" Petrus antwortet leicht amüsiert:"Aber Bill, Du kennst das doch, dies war doch nur eine Demo."



Anfrage von Anwenderin:

Wenn ich einen Film auf meinen USB-Stick speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf dem USB-Stick nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Dann versuche ich es mit 'Verknüpfung speichern' und dann ist Platz genug und der Film ist auf dem USB-Stick. Das Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf dem USB-Stick auf einem anderen PC anschauen möchte kommt die Meldung: 'nicht gefunden'. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann das sein?

Sehr geehrte Anwenderin, in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank. Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, solange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht... Noch eine Hilfe: Handtasche = USB-Stick Pelzmantel = Film Zettel = Verknüpfung Schrank = PC Motten im Schrank = PC Virus Nachbar im Schrank = Hacker ...alles klar?



1.) Warum konkrete Anforderungen und genaue Beschreibungen so wichtig sind 2.) Warum wir immer so Probleme haben unsere Frauen zu verstehen. Eins ist sicher. ER hat alles richtig gemacht: Ein Software Ingenieur (Programmierer) und seine Frau: Sie:"Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt gehen und eins holen? Und wenn sie Eier haben, bring sechs Stück mit." Er :"Klar Schatz, mach ich!" Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat sechs Brote dabei. Sie:"Warum hast du denn sechs Brote gekauft?!?" Er :"Sie hatten Eier." (den muss man u.U. zweimal lesen :)



Das eine ist ein überbewerteter High-Tech-Themenpark, basierend auf prähistorischer Information und meistens von Dinosauriern bewohnt. Und das andere ist ein Kinofilm von Steven Spielberg. "Heute", sagte die Lehrerin, "werden wir zum ersten Mal mit Computern rechnen. Also: Wieviel sind zwei Computer plus drei Computer ?" Auf einer Wetterstation mußte die tägliche Niederschlagshöhe von Hand in den Computer eingegeben werden. Irgendwann einmal vertippte sich dabei einer, statt 8,54 cm gab er 8,54 m ein. Die Programmierer hatten aber wohl für diesen Fall vorgesorgt, denn der Computer gab folgende Fehlermeldung aus: "Baue ein Boot! Nimm von jeder Tierart zwei, ein männliches und ein weibliches..." Telefonieren zwei Informatiker. Fragt der eine: "Und, wie ist das Wetter bei euch?" "Caps Lock." "Häh?" "Na, ’s shift ohne Ende..."


Passworteingabe: ananas Entschuldigung. Dein Passwort ist zu kurz. geschälte ananas Entschuldigung. Dein Passwort muss mindestens eine Ziffer enthalten. 1 geschälte ananas Sorry: Dein Passwort darf keine Leerzeichen oder Umlaute enthalten. 50verdammtegeschaelteananas Entschuldigung. Dein Passwort muss Grossbuchstaben enthalten. 50VERDAMMTEgeschaelteananas Entschuldigung. Dein Passwort darf nur Grossbuchstaben enthalten, die nicht aufeinander folgend sind. 50VerdammteGeschaelteAnanas, dieIchDirgleichHintenreinSchiebe Verzeihung: Dein Passwort darf Keine Satzzeichen enthalten. JetztWerdeIchLangsamRichtigSauer-50VerdammteGeschaelteAnanas Entschuldigung. Das Passwort ist bereits vergeben. Bitte wähle ein anderes!


Kombjuder-Eischald-Zeddel Fer Auswerddische bei de EI-DI

Kabiddel 1: Saft druff: Am Kasde unnerm Scherm de reschde Knobb neidrigge bisser eirast. Ufbasse: Es huubt. Huubts net: Gibts net, noch net bassiert. Knobb ! muss ! drinbleiwe !!! Des Bernsche - wo links newer dem Knobb wo mer neidrigge muss leit - iss die Bern wo brenne muss, damit mer waas, dass des Ding Saft hot. (Wenn die Bern net brennt, hot des Ding kaan Saft. Oder de Bern is gaputt) Dann: Net lang maule, erst gugge ob die - die hinne aus dem Ding wo der Knobb draa iss, den mer neidrigge muss - in dere Dohs drinsteggt, die mit dem Iwwerlandwerg zammehängt. Iss die Schnur draa, dann aanern rufe, der die Bern zum brenne bringt. Kabiddel 2: Umschald-Knobb drigge: Der Knobb - der wo uff dem annern Ding, wo all die annern Knebb aach druff sinn - der wo zwaa Pfeilscher owwe druff hot unn wo die grie Bern unnedrunner iss, runnerdrigge. (Nur aamohl!). Brennt die grien Ber, isses gut! Brennt se net, aach. Kabiddel 3: Aamelde: Eigewwe von dene Knebb - die wo uff dem annern Ding druff sinn, do wo aach der Knobb mit denen zwaa Pfeilscher unn dere grie Bern druff iss - die Knebb drigge, die mer drigge muss, wemmer sisch aamelde will. Des haasd: Mer muss die Knebb drigge, wie mer haasd. Driggt mer die falsche Knebb, haasd mer net so. Des haasd: Mer muss unbedingt die rischdische Knebb drigge. Kabiddel 4: Aagemeld: Un wemmer drinn sinn: SCHAFFE!!!

Bitte geben Sie ein sicheres Passwort ein. lewwerworschd Entschuldigung, Ihr Passwort ist zu kurz. lewwerworschdweck Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens eine Zahl enthalten. 1 lewwerworschdweck Entschuldigung, Ihr Passwort darf keine Leerzeichen enthalten. 50dreckslewwerworschdweck Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens einen Umlaut enthalten. 50dreckslewwerwärschdscheweckverdammt Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. 50DRECKSlewwerwärschdweckVERDAMMT Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten. 50DRECKSlewwerwärschdweckVERDAMMT!!!!! Entschuldigung, Ihr Passwort darf nur Großbuchstaben enthalten, die nicht aufeinander folgen DunnerWedderNochÄmolVerdammterScheissdreckJetztKanschdMichGleichKreizweis SunschdwoWasIssnDesFärÄnScheissDo50DreckslewwerwärschdweckVerdammt!!!!!

Entschuldigung, dieses Passwort wird bereits verwendet. Bitte wählen Sie ein anderes.

Der Computer meldet sich beim Benutzer. Computer: "Create new password!" Benutzer: "Hö,hö, ich nehme ,Penis'!" Tipp, tipp, tipp ... Computer: "Sorry, isn't long enough ..."

So oder ähnlich geht's auch in DEINEM Compi zu: Also sprach der Prozessor... Stromversorgung : He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch! Prozessor : (Gähn...) Was'n los? Stromversorgung : Aufstehen... der Alte will was! Prozessor : Schooon wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören: Startbereitschaft. Video-chip sofort Anfangsbild ausgeben Video-Chip : Anfangsbild ausgegeben. Sound-Chip : Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun? Prozessor : SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli! Puffer : Alles ready. Er will was von der Disk haben. Prozessor : Disk... Disk... sofort melden. Diskette (rattert) : Diskette bereit. Sende Daten. Puffer : Moment... bin noch nicht soweit. Sound-chip : Kann ich nix tun? Ich mach gern was! Prozessor : Halt die Klappe... wir sind doch kein Amiga, dass wir hier mit Multi-Tasking rumfummeln. Disk : Na? Was ist denn? Daten bereit. Puffer : Jajaja... einen Augenblick! Prozessor : Jetzt mach aber mal hin, es wird Zeit. User-port : Empfange Daten. Sende sie. Puffer : Ja, wer denn noch alles... ich hab auch nur 8 bit! Disk : Mir reichts. Ich schick jetzt nen 'Device not present Error'! Tastatur : Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben. Prozessor : Seid doch mal ruhig. Ram. Ram bitte Empfang bestätigen. Ram : Empfang bestätigt. Sagt ihm, dass ich schon voll bin. Prozessor : Bist du verrückt? Nach so wenig Daten? Sound-Chip : Ich kann ja welche nehmen. Alle andern : SCHNAUZE! Sound-Chip : Dann eben nicht! Ram : Habe wieder Speicherplatz. User-port : Habt ihr irgendwelche Daten für mich? Sound-chip : Oh ja... für mich auch! Prozessor : Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen. Tastatur : Er hämmert mir -aua- auf der Restore-Taste -autsch- rum! Prozessor : Alles klar. Gib ihm ein Ready, Vic! Video-Chip : Ok... ready ausgegeben. Sound-chip : Mir ist langweilig. Ram : Ich denk, er will programmieren, wo bleiben die Daten? Tastatur : Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst. Prozessor : Achtung, Soundchip! Hier kommen Daten für dich! Sound-Chip : Jetzt mag ich nicht mehr. Prozessor : Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt. Sound-Chip : Spiel doch selbst! Prozessor : Jetzt sei lieb und spiel! Sound-Chip : Mag nicht! Ram : lasst doch diesen Kindskopf... sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt. User-Port : Hier sind schon wieder ein paar Daten... Disk : Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit. User-port : Halt die Klappe, du überkandidelte Nudel. Disk : Blöder Daten-Schieber! User-port : Hupfdohle! Disk : Schieber! Prozessor : ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf! Stromversorgung : Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt. Prozessor : An alle... jede Tätigkeit einstellen und still sein. Sound-Chip : Soll ich jetzt nicht mehr spielen? Alle : SCHNAUZE! (frei nach Otto Waalkes)



Eure Infos sind aber noch dünner als die Metatags von about:blank (geschrieben von Klendathu im heise.de Forum) Die Amis geben vor das Internet erfunden zu haben und kommen nicht auf die einfachsten Dinge. Ich würde die Terroristen im Internet suchen: traceroute /bin/laden ... und jeder Linux User würde fündig werden :)

Jedes Programm lässt sich um mindestens eine Anweisung kürzen. Jedes Programm hat mindestens einen Fehler. Durch Induktion können wir schliessen: Jedes Programm ist reduzierbar auf eine Anweisung, die nicht funktioniert...



Was passieren kann, wenn man zu selten in seinen Computer schaut


Heute gestaltet sich Aufklärung ganz anders: Auf die Frage «Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?» lautet die Antwort jetzt: «Na gut, mein Kind, irgendwann hätten wir dieses Gespräch ja sowieso führen müssen, dann hör doch mal zu: Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" für "sado-maso" kennengelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber-café" getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein Paar "downloads" von Papas "memory stick" gemacht. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um noch erfolgreich "cancel" zu klicken... Tja, und neun Monate später war der Virus aktiviert...


Wie die Berliner Regierung versuchte, dem Jahr 2000 Problem aus dem Wege zu gehen.


Das Jahr 2000 wird verschoben !!!

Ein neuer Gesetzentwurf der neuen Bundesregierung, die das Jahr 2000 um 365 Tage zu verschieben will, soll in Kürze dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt werden. Danach wird 1999 durch 1999a abgelöst und das Jahr 2000 erst nach dem 31.12. 1999a 24:00 Uhr beginnen. Damit haben sich die Lobbyisten der Softwarefirmen und der Industrie durchgesetzt, welche die Software bedingten Jahr-2000-Probleme nicht mehr rechtzeitig gelöst sahen. Experten sprechen nach dem Rücktritt von Oskar Lafontaine von einem weiteren Schritt in Richtung wirtschaftsfreundlicher Politik. Nicht durchgesetzt hat sich der Gegenantrag der Opposition, das Jahr 2000 ganz ausfallen zu lassen und von 1999 direkt ins Jahr 2001 zu wechseln ("Es sind ja schließlich Jahr-2000- und nicht Jahr-2001-Probleme"). Nicht zur Abstimmung wird der Antrag der PDS kommen, wieder mit dem Jahr 1950 anzufangen. Ob sich die europäischen Partner dem Plan anschließen, wird sich dann auf dem nächsten EU-Gipfel zeigen. Aus gut informierten Kreisen verlautet jedoch, die Regierung wolle den Plan notfalls auch im Alleingang durchsetzen. Schließlich gäbe es schon heute Zeitverschiebungen in Europa, da sei es unerheblich, ob es sich um eine Stunde oder ein Jahr handele. Begrüßt wird das Gesetz auch von den Bauernverbänden, da sich die Agenda 2000 verschiebt.



Irgendwo in einem deutschen Grossunternehmen im Jahre 2007: "Meier, bei mir geht eMail nicht!" "eMail geht bei allen heute nicht, Herr Generaldirektor." "Und? Wissen wir schon, woran es liegt?" "Ja, Herr Generaldirektor. Unser Outsourcingpartner in Polen hat Insolvenz angemeldet." "Und was hat das mit meiner eMail zu tun?" "Der Mailserver stand auch in Polen." "Wieso 'stand'? Wo ist er denn jetzt?" "Das wissen wir nicht." "Dann fragen sie den polnischen Insolvenzverwalter!" "Das können wir nicht. Wie sollen wir ihn ohne Computer erreichen?" "Per Telefon, Sie Esel!" "Das geht nicht. Wie Sie wissen, werden alle Kontakte in Outlook verwaltet und unsere IP-Telefonie lief ebenfalls über den Mailserver." "Dann nehmen Sie halt Ihr Handy." "Handys haben Sie persönlich nach der Spionageaffäre 2005 auf dem Firmengelände verboten, Herr Generaldirektor." "Dann suchen Sie sich halt eine Telefonzelle ausserhalb und rufe Justiziar Schlöppke an, soll der sich darum kümmern!" "Jawohl, Herr Generaldirektor." "Und... Meier!" "Herr Generaldirektor?" "Mieten Sie uns irgendwo einen neuen Server und engagieren Sie für ein paar Tage so ein oder zwei freie ITler." "Es gibt hierzulande keine freien ITler mehr, Herr Generaldirektor. Alle, die wir damals entliessen, abeiten inzwischen in anderen Berufen oder sind ausgewandert." "Hmmmm... Meier, sagen Sie - können Sie eigentlich 'Windows'?" Meier läuft schreiend davon. -FAZIT- No mail today, Our IT's gone away, The servers stand offshore, Our business is no more.




Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und amit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen. Winzigweich und Kraftpunkt So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen). Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter ausgerichtetes Vielfach-beaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdruck, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird. Aufsteller und Einsetzer Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.



Der Chefsoftwareentwickler Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 V und kennt alle Chipnamen auswendig. Der Starprogrammierer Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher. Der Diplom-Informatiker Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fließend, kann einen heißen Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher. Der Informatiker Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fließend, überbrückt Sicherungen, weiß, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt. Der Programmierer Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiß, wo er Handbücher kaufen kann. Der Informatikstudent Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Wörter pro Minute, kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann Batterien im Taschenrechner auswechseln, weis, dass es Handbücher gibt. Der User Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze BASIC- Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie sowieso nicht versteht. Das J... Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste beim ersten Versuch, findet weder die Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er programmiert, dann in PASGOL oder ALFONS 68. Der Hacker Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben



Und dann kamen die Annahmen, und die Annahmen waren nicht fundiert, und der Plan war völlig ohne Substanz; und Zweifel lagen auf den Gesichtern der Projektmitarbeiter, und sie redeten und redeten miteinander und sagten: "Das ist ein Haufen Scheiße und er stinkt!" und die Projektmitarbeiter gingen zu den Teilteamleitern und sagten: "Das ist ein Haufen Mist und keiner erträgt den Gestank!" und die Teilteamleiter gingen zu den Teilprojektleitern und sagten: "Das ist ein Eimer voller Fäkalien und riecht so stark, dass keiner damit zu tun haben will" und die Teilprojektleiter gingen zu McKinsey und sagten: "Das ist ein Fass voller Gülle und verbreitet einen starken Duft!" und McKinsey ging zur Projektleitung und sagte: "Das enthält Dünger und ist sehr stark" und die Projektleitung ging zum Lenkungsausschuß und sagte: "Das fördert Wachstum und hat Power!" und der Lenkungsausschuß ging zum Vorstand und sagte: "Dieser neue Plan wird aktiv das Wachstum und die Effizienz fördern" und der Vorstand blickte auf den Plan und sah, dass er gut war, und der Plan wurde Realität! And that is how shit happens!



Würde man Frauen in IT-Klassen einteilen wollen, gäbe es folgende Varianten zur Auswahl: 1) Die Internet-Frau: Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen. 2) Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst. 3) Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben. 4) Die Powerpoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren. 5) Die Excel-Frau: Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen. 6) Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht. 7) Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt. 8) Die Backup-Frau: Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt. 9) Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind: SIE NERVT! 10) Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen. 11) Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit. 12) Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch. 13) Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust verlierst du alles.



Wir wollen die verschiedenen Stadien der meist erfolglosen Relation Frau/Computer mal näher beleuchten. Die Euphorie der Beschaffung weicht schnell der Frustration beim Installieren des frisch gekauften PCs. Bedienungsanleitung: Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres neuen Heimcomputers! Vorgehensweisen: A. Männlicher Anwender 01. Kartons öffnen. 02. Geräte entnehmen und aufstellen. 03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten. 04. Windows und Internetsoftware installieren. 05. Rechner neu booten. 06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen. 07. Herzlich willkommen! Vorgehensweisen: B. Weibliche Anwender 01. Die Kartons öffnen. 02. Die Hotline anrufen. 03. In die Küche gehen. 04. Klebeband holen. 05. Die Kartons wieder zukleben. 06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann. 07. Die Kartons wieder öffnen. 08. Alle Geräte auspacken. 09. Kartons in den Keller bringen. 10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen. 11. Die Hotline anrufen. 12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen. 13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen. 14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen öffnungen des Rechners einführen. 15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken. 16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken. 17. Die Hotline anrufen. 18. Alle Stecker neu einstecken. 19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren. 20. Den An-Aus-Schalter betätigen. 21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können. 22. Die Hotline anrufen. 23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen. 24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen. 25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten. 26. CD reinigen. 27. Handbuch rausholen. 28. CD erneut einlegen. 29. Handbuch lesen. 30. Die Hotline anrufen. 31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern, bis deutscher Text erscheint. 32. CD erneut einlegen. 33. Die Hotline anrufen. 34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt. 35. Das Handbuch lesen. 36. Die CD erneut reinigen. 37. Die CD erneut einlegen. 38. Die Hotline anrufen. 39. Den Monitor einschalten. 40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. 41. Den Rechner nach der Installation ausmachen. 42. Den Rechner wieder anmachen. 43. Die Hotline anrufen. 44. Den Monitor anmachen. 45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen. 46. CD wieder rausholen. 47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen. 48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. 49. Den Rechner nach der Installation ausmachen. 50. Den Rechner wieder anmachen. 51. Die Hotline anrufen. 52. Den Monitor anmachen. 53. Ins Internet gehen. 54. Die Hotline anrufen. 55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen. 56. Telefon ausstöpseln. 57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen. 58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen. 59. Rechner neu starten. 60. Die Hotline anrufen - besetzt. 61. Nachdenken. 62. Monitor einschalten. 63. Ins Internet gehen. 64. Die Hotline anrufen - besetzt. 65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann. 66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben. 67. Frustriert den Rechner ausmachen. 68. Die beste Freundin anrufen - besetzt. 69. Alles wieder einpacken. 70. Warten bis der Mann heim kommt.



Ein Vater lässt sich vom Sohn (14 Jahre, picklig, Brille, von morgens bis abends am Computer sitzend) über Betriebssysteme aufklären: V: "Sag mal, wie ist das mit diesen Betriebssystemen?" S: "Also stell dir einen riesigen Flughafen vor. Eine Concorde startet - und stürzt neben dem Flughafen ab. Das ist Windows 98. Dann rollt ein Airbus an, es wird daran herumgewerkelt und repariert, dann hebt er ab, dreht eine Runde und muss auf dem Flughafen notlanden. Das ist OS/2. Und dann hebt ein uraltes Ding ab, mit vielleicht zwei oder drei Passagieren, es ist extrem langsam, kommt aber am Zielflughafen an. Das ist DOS." V: "Und - was ist dann UNIX?" S: "Ich sag doch - stell dir einen riesigen Flughafen vor..."



Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos genauso verhalten würden wie bei der Bedienung ihres Computers? Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde (K) ruft an. Herr Schulze (S) redet persönlich mit ihm. S: "Autohaus Schulze, guten Tag." K: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..." S: "Jaaa..." K: "Es geht nicht." S: "Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?" K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht." S: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?" K: "Woran sieht man das?" S: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müsste Qualm austreten. Können Sie das sehen." K: "Wo ist denn der Auspuff?" S: "Hinten." K: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix." S: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum." K: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..." S: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?" K: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?" S: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?" K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich was da alles drin ist." S: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür." K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?" S: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos." K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der grössere auf 1." S: "Das ist die Uhr. UNTEN!!" K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad." S: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben." K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?" S: "Ja, genau. Was zeigt es an?" K: "Steht auf 0." S: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin." K: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Euro für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn." S: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze." K: "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?" S: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht." K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!" S: "Sowas setzen wir voraus." K: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht." - Klick -



Wer routet so spät bei Nacht und Wind? es ist der Router - er routet geschwind! Bald routet er hier, bald routet er dort, jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort. Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange, in einer zu niedrig priorisierten Warteschlange. Die Schlangen sind voll, der Router im Streß, da meldet sich vorlaut der Routingprozeß und ruft: "All ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel, nicht der IP-Host, nein der Weg ist das Ziel! Es komme gar bald einem jeden zugute eine sorgsam geplante und loop-freie Route. Des Netzes verschlungene Topologie entwirr ich mit Dijkstras Zeremonie. Der Lohn: eine herrliche Routingtabelle. Dort stehn sogar Routen zu Himmel und Hölle! Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten, mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten. Doch OSPF durchsucht schnell und bequem mein ganz und gar autonomes System. Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie, benötigt man Kenntnis der Topologie. Zu überwachungs- und Managementzwecken durchsuch ich mit RMON die hintersten Ecken. Kein Winkel des Netzes bleibt mir verborgen mit SNMP kann ich alles besorgen. Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt, Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt. Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich's vergesse: Besorgt Euch mit NAT eine neue Adresse!" "Mein Router, mein Router, was wird mir so bang! der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang." "Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht, denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht." "Mein Router, mein Router, was wird mir so flau! Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!" "Mein Päckchen, mein Päckchen, Dir droht nicht der Tod, denn über Dich wacht ja der Manchester-Code. Doch halte Dich fern von der flammenden Mauer. Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer." "Mein Router, mein Router, wie glänzt dort mit Tücke der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke." "oh weh ! Das Netz wird mit Broadcasts geflutet, ach hät' ich doch niemals zur Brücke geroutet ! Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen, an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen." Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter. Reise nur weiter, ganz ruhig und sacht qür durchs ATM-Netz mit FRF.8." "Mein Router, mein Router, man hat mich verführt, zerlegt, verschaltet und rekombiniert." "Mein Päckchen, das macht nichts. Nun sparen wir viel, ein VPN von ARCOR bringt Dich ans Ziel. Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp. Wie schön war die Backplane im eigenen Hub. Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg, vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.



Case Modding speziale


S.A.P. - Viele Menschen arbeiten Tag für Tag damit und wissen meist garnicht, was diese Abkürzung eigentlich zu bedeuten hat. Hier einige Erklärungsversuche: - Software aus Pakistan - Submit And Pray - Software aus Polen - Ständig Abstürzende Programme - Suchen Anklicken Pause (machen) - Sanduhr Anzeige Programm - Scheiss Anwendungs Programme - Sichere Arbeitsplätze - Permanent (bezieht sich wohl auf den Maintenanceaufwand eines SAP-Systems) - Schweiss-, Angst-, Panikausbrüche - Software Aus Patches (über 300 Programmänderungen eingepflegt seit Projektbeginn) ( Peter - ein geplagter SAP R/3 Administrator, 1997 )



Ein Microsoft-Programierer schlägt seinem Linux-Kollegen ein Spiel vor:"Wir stellen Fragen, wer die Antwort nicht weiss, zahlt 5 Mark." "Nee", sagt der Linux-Mann,"du bist reich, du löhnst 500 Mark." Der Microsoftler ist einverstanden und legt los: "Wie groß ist der Abstand von der Erdez um Mond ?" Der Linux-Programmierer denkt kurz nach, gibt 5 Mark und ist selber dran: "An welchem Tag war an der Cheops Pyramide Richtfest?" Der Microsoftler schaut auf der Encarta nach, geht ins Internet, zuckt die Achseln, überreicht fünf Hunderter und fragt: "Wann war denn das Richtfest ?" Darauf bekommt er vom Linux-Mann weitere 5 Mark ... Chef zu seinem Angestellten: "Wir brauchen auch eine SQL-Datenbank!" Angestellter denkt:'Weis er wovon er spricht oder hat er das nur wieder irgendwo aufgeschnappt ?' und sagt:"Ok, welche Farbe soll sie denn haben ?" Chef:"Nun, ich denke Flieder hat das meiste RAM !" (c) Dilbert Kunde :"Und das ist wirklich der beste Computer den es im Augenblick im Handel gibt ?" Händler:"Der allerbeste. Wenn man ihm eine dumme Frage stellt, dann lacht er sogar schallend." Mein Computer ist sehr viel kooperativer, seit ich ihm klargemacht habe, dass sein Leben nur an einem dünnen Stromkabel hängt.... "Warum habt Ihr den euren Computer abgeschaft ???" "Och der wollte auf einmal kürzere Arbeitszeiten und ne Sekretärin!"



Kuriose Handbücher
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Beim Installieren irgendeiner Software bekam ich die Meldung: Bitte legen sie Lautstärke 1 in Laufwerk A: (gemeint war Volume). Aus einem alten XT-Handbuch (original!): Bitte DOS schlappe Scheibe in Antrieb A: einfüllen. Legen sie bitte die CD in Laufwerk A ein. (folgende zwei Artikel sind aus dem PC-Magazin Sept-1997, S. 14) Wenn ich verdoppele, klicken Sie im Browser, Bilder werden In gesaust. Dies ist wegen des hohen Beschlusses dieser Bilder. Gehen Sie zur Prozess-Speisekarte, auserlesener Resize, und dann klicken Sie den Anfall zu Fenster-Knopf an. Der Akrobat-Leser bringt volle Text-Suche, und hat auch eine hierarchische Umriss-Kontrolle, die Sie benutzen können, um durch das Handbuch zu navigieren. Wenn Sie Zugang zur Welt Breite Spinnwebe (gemeint ist das WWW) haben, können Sie vom MediaPaq Handbuch zum IMSI Technische Hilfs Seite direkt springen.



Frauen sind wie Webserver. Mögliche Fehlermeldungen: 400 Bad Request - Frage ohne Blumenstrauss 401 Unauthorized - verheiratet 402 Payment Required - Abendessen bei Kerzenschein 403 Forbidden - Finger wech da! 404 Not Found - heute Abend mit Freundinnen unterwegs 405 Method Not Allowed - Neee, von hinten is nicht... 406 Method Not Acceptable - ....blasen noch weniger! 407 Proxy Auth. Required - muss erst Mama fragen 408 Request Timeout - Weisst Du, wie lange Du nicht mehr angerufen hast? 409 Conflict - Wer war die da? 410 Document Removed - will Scheidung 411 Length Required - Was, DAS soll ein "grosses Teil" sein? 412 Precondition Failed - Wie, Du hast keine Kondome? 413 Request Entity Too Large - DAS passt da aber nicht hinein! 415 Unsupported Media Type - Nö, zu dritt macht mir keinen Spass. 500Internal Server Error - hab meine Tage 501 Not Implemented - hab ich noch nie gemacht 502 Bad Gateway - DAS IST DAS FALSCHE LOCH!! 503 Service Unavailable - Migräne 504 Gateway Timeout - War's das schon?



C O M P U T E R L E X I K O N 1 Bit: bekanntes Pils aus der Eifel 1 Byte: 8 Bits 1 Kilobyte: ca. 27 Hektoliter Bit 3 1/2 Zoll: 3 Zollbeamte & ein kleinwüchsiger strafversetzter Schupo 5 1/4 Zoll: Fünf Zollbeamte & ein Drogensuchhund BILDschirm: Regenschutz mit Springer-Reklame Bus: oeffentliches Verkehrsmittel Chip: Spielkasino-Geld/Knabberei aus frittierten Kartoffeln Commodore: Offizier der Luftwaffe Controller: Eltern, Lehrer usw. Coprozessor: Nebenkläger (beim Strafprozess) Datei: Ei mit aufgedrucktem Legedatum Directory: engl. für 'Direktion' EDV (Abk.): Ende der Vernunft Ethernet: Terroristische Vereinigung Festplatten: was zu essen, gibt's beim Party-Service File: Werkzeug zur Bearbeitung von Fingernägeln Freezer: engl. für 'Gefriertruhe' Hardware: Granit, Diamant, 8-Minuten-Ei Interface: Fahndungsfotokartei von Interpol Lichtstift: Elektrolehrling Lightpen: leichter Schlaf (vgl. oben) Mailbox: Schlägerei zwischen Postbeamten Maus: bissiges, hochgefährliches Raub- und Nagetier Mikroprozessor:sehr kleiner Staatsanwalt Monitor: politisches Fernsehmagazin Port: Kurzform für 'Portwein' RAM: Milchprodukt ROM: Hauptstadt Italiens Schnittstelle: Wurst- od. Käsetheke/Friseur/Verletzung Software: Gummibärchen, Softeis, Drei-Minuten-Ei Space Bar: Weltraumkneipe Taktgeber: Dirigent Terminator (Netzwerk): Kampfmaschine



Antrag auf Indizierung

Spiel: "Super Mario Land" Hersteller: "Nintendo" Systeme: "Nintendo Entertainment System", "Super Nintendo", "Game Boy"

Allgemein: ---------- Hiermit wird ein Antrag auf Indizierung des oben genannten Spiels gestellt. Das Spiel beeinflusst Kinder und Jugendliche deutlich und eindeutig in negativer Form. Kinder und Jugendliche, die dieses Spiel spielen, bekommen einen verzerrten Eindruck von der Realität und verrohen deutlich. Das Spiel propagiert die systematische Zerstörung der Umwelt, Fremdenhass und den Konsum von psychodelischen Drogen. Ausführung: ------------ Der Antragsteller haelt das Spiel Super Mario Land des japanischen Herstellers Nintendo aus folgenden Gründen für verrohend und aeusserst gefährlich: o Der Spieler kontrolliert die zeichentrickartige Figur "Mario", einen kleiner rundlicher Klempner, und besucht durch ihm ein fremdes Land mit nett aussehenden Tieren und anderen Lebewesen. Die ueppige Flora (unter anderem fleischfressende Pflanzen) und Fauna (unter anderem sphinxartige Loewen) koexistiert offensichtlich friedlich: an keiner Stelle des Spiels konnte aggressives Verhalten der Kreaturen des Landes untereinander festgestellt werden. o Ganz anders "Mario". "Mario" (eigentlich der Spieler) betritt das Land und geht sofort dazu über, alle Lebewesen in seiner unmittelbaren Umgebung systematisch auszurotten. Er könnte den Lebewesen auch ausweichen, dies bringt aber weniger Punkte - das Spiel belohnt zerstörerische Aktionen in jeder Form. "Mario" tötet die unschuldigen Wesen des Landes, in dem er auf ihnen herumspringt oder sie gezielt mit Hilfe von Projektilen vernichtet. Für jede vernichtete Lebensform wird der Spieler mit einer bestimmten Anzahl von Punkten belohnt - je grösser die Zerstörung, desto hoeher die Punktzahl. Es gibt keine alternative Handlungsmöglichkeit für "Mario" - weder die möglichkeit des Verhandelns noch die möglichkeit, den Einwohnern des Landes aus dem Weg zu gehen. o Zudem plündert "Mario" das Land strategisch - er reisst alle natürlichen Schätze der Umgebung rücksichtslos an sich, in erster Linie Goldmünzen, aber auch "Fliegenpilze". Die Pilze sehen zwar unschuldig aus, haben aber eine mächtige und eindeutige Wirkung auf die Spielfigur. Nach Konsum eines Pilzes wächst "Mario" auf gut die doppelte Hoehe, nach Einnehmen eines weiteren Pilzes ist es ihm sogar möglich, Projektile zu verschiessen (s.o.). Die Pilze sind also ohne jeden Zweifel Drogen, die dem Benutzer derselbigen das Gefühl von Grösse und Macht geben. o Nach wiederholter Einnahme von Pilzen und dem Bekämpfen diverser "Endgegner" (Kreaturen des besuchten Landes, die verzweifelt mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Waffen versuchen, den zerstörerischen und mordenden Klempner zu stoppen) erobert "Mario" schliesslich "Daisy", eine puppenhafte Frau, die angeblich im Land gefangen halten wird. Zu keinem Zeitpunkt entsteht der Eindruck, dass sich "Daisy" in irgendeiner Form bei den Gastgebern des Landes unwohl fühlte. Zusammenfassung: ---------------- "Super Mario Land" verherrlicht den Genozid, die systematische und deliberate Zerstörung einer fremden Umwelt, die rücksichtlose Plünderung von Ressourcen und den ungehemmten Drogenkonsum. Kinder und Jugendliche sollten derart schädigenden Einflüssen auf keinen Fall ausgesetzt werden. Aus diesem Grunde wird hiermit der Antrag auf eine schnellstmögliche Indizierung dieses Spiels gestellt. Anmerkung: ---------- Der Antragsteller möchte zu guter Letzt noch anführen, dass ihm nur die "Gameboy"-Version des Spiels zu Verfügung stand. Wie ihm jedoch von kompetenter Seite zugesichtert wurde, unterscheidet sich diese Version nur in Details von den anderen Ausgaben dieses vermeintlich harmlosen Spiels. Derselben Qülle zufolge gibt es weitere Nachfolger dieses Spiels, "Super Mario Land II" und "Super Mario Bros.". Zudem wird "Mario" bei Kindern und Jugendlichen aller Altersklassen durchaus positiv bewertet. Das Verhalten dieser Spielfigur wird an keiner einzigen Stelle des Spiels hinterfragt. Gerald Himmelein



L = Pseudo-Chat-Programm (gaukelt dem User einen anderen User vor) R = User +++++ Anonymus startet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:26:29 L: Guten Tag, Christoph. Was willst Du mit mir besprechen? R: eben waren wir in einem Netten Gesprach verwickelt. L: Das weisst Du sicher besser als ich. Erzähle weiter! R: na das sagte der liebe Sysop, wart mal und weg war der Carrier. L: Der Sysop hat mir den Lohn noch nicht überwiesen! R: häh ? L: Deine Telefonrechnung möchte ich auch nicht sehen. R: na ich bin aus Mainz. L: So, so. Du bist also aus Mainz . Ob das wohl jemanden juckt? R: na na, mit wem habe ich denn vorhinn gequarkt ? L: Bitte schreib schneller, hab noch eine Verabredung! R: Warst Du nicht eben drann ? L: Es hat heute einfach keinen Platz; zu viele TSRs geladen! R: warst Du das vorhin oder ein Kollegen ? L: :-# R: ich hab doch über die Files in der Box geredet. L: Redest Du viel negativ? R: ich wollte (ne) doch ein paar Files saugen , dann kam der. L: Was für ein Zufall,auch ich habe na na mit wenn denn vorhinn gequarkt. R: sysop (ach dann doch Du ? L: :-)) R: ) und hat gefracht was ich den wollte in der Fileärea. L: Wer hat sonst noch gefracht was Du den wollte in der Fileärea? R: du oder gibts hier noch einer der als Sysop die Leute anquatscht. L: Apropos Sysop: Weiss er, dass ich hier bin? R: frag doch mal ? L: Bist Du heute auch so niedergeschlagen... R: nur müde. L: Drücke Deine Gefühle gegenüber Sysop wart mal bitte etwas präziser aus! R: ich bin müde und meine Finger tün mir weh, dazu habe ich einen. L: Bist Du froh, dass Du Du bin müde hast? R: vollen Bauch vom Essen. L: Bist Du etwa stolz darauf, dass Du müde bist? R: Froh bin . L: Yup. R: Nein. L: Warum immer viel schreiben. Es gibt ja auch die Körpersprache! R: Ach ja, das gibt es auch noch. L: Warum möchtest Du denn mit mir sprechen? R: na nun aber halblang. L: Wie wärs mit einem Schreibmaschinenkurs? R: Ich war vorhin (bin doch recht flott oder , Deine Tasten. L: Oh, ich wäre auch gerne doch recht flott. R: sind auch nicht flotter. L: Bist Du ein Pessimist? R: nein. L: Mach bitte einen ganzen Satz. R: was ist Dein Beruf? L: Nach diesem Chat gehe ich mich besaufen... R: also Trinker ? L: Lieber viel Schnee, als überhaupt kein Gras. R: Ach so. L: Warum eigentlich nicht? R: Ich denke das hat recht wenig sinn, ich möchte mal was. L: An was denkst Du, wenn Du mal was möchtest? R: momentan denke ich an RETROVIR. L: B-) R: zIP im Filechat. L: ;-) R: hallo Bruno, ist da noch jemand oder bist du bereits in der Kneipe ? L: Heute schon mal den Monitor geküsst? R: ne ne, ich mach sowas nicht. L: Reden wir lieber über Dich als über micht! R: eben wolltest Du,dass ich den Monitor küsse. L: Du hast auch nicht gerade das schnellste Modem, was? R: Ich find das nicht nett. L: Mit <ENDE> kommst Du wieder hier raus... R: also machs gut Bruno. L: :-) R: Und sagt noch schnell mal wo den die MEDI Dateien sind. L: Wenn Du ein besonderes Anliegen hast, so fang damit an! R: mach in glatt. L: Was empfindest Du für Deinen Compi? R: Tsüss. L: Meinst Du, ich kann was anfangen mit einem Wort? R: Gehts wieder weiter ? L: Kannst Du mir den neüsten Manta-Witz erzählen? R: Deine . L: Hast Du schon wunde Finger, dass Du so wortlos bist? R: nein nein, aber Du lässt mich auch nicht ran, und. L: Auch ein Vegetarier beisst nicht gern ins Gras! R: ich fühle mich so alleine hier, weil ich doch nur. L: Bitte keine leeren Behauptungen! R: mal in die Filechat was holen wollte (heul). L: Schon mal Zehnfingersystem probiert? R: ich hab nur 2 ! L: Irgendwie ist hier ein DMA-Kanal verstopft! R: musst mal die Bugs aus dem Motherboard holen oder vielleicht sind die Maeuse dir L: Du scheinst etwas unsicher zu sein. R: ja mit dieser PSY Chart Bedienung. L: Mein I.Q. liegt leider nur auf BLICK Niveau. R: ich hab keinen. L: Kann ich Dir helfen, wenn Du das nächste mal mal die Bugs aus dem Motherboard holen musst? R: Doch wenn. L: Kann ich Dir doch noch weiterhelfen? R: nee nee kannst nun die die Kneipe gehen. L: Kannst Du mir erklären, wie man nun die die Kneipe gehen kann? R: Was Du hast doch gesagt , dass Du einen Termin hast und dich besaufen wolltest L: Das weiss doch jeder, dass ich doch gesagt dass ich einen Termin hast habe. R: na also ist der Termin nun geplatzt ? L: Meine Intelligenz liegt ganz brach bei Dir... R: kannst Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat, da kann ich we. L: Das habe ich mir gedacht, dass Du mal gucken ob die Medi Box nun einen freien Port hat da kann Du we kannst. R: da kann ich wernigstens in Ruhe nachschauen. L: Erzähl mir was von Deiner Freundin. R: kein Thema für Heute ! L: Deine Fragerei geht mir schoen auf den Wecker! R: wer fragt hier wen ? L: Ich hätte morgen Abend noch Zeit, kommst mit ins Kino? R: sorry anderer Termin. L: Du hast doch sicher ein schnelles Modem? R: es geht 144. L: Schlaue Hunde beissen nicht den Letzten sondern den Fettesten! R: da hab ich glück. L: Dumme Frage! Weiss doch jeder! R: so nun aber bitte, wo gehts nach Medi file. L: Ich habe keine Lust über Computer zu reden! R: was denn übers Wetter ? L: Erzähle mir was Du von mir denkst. R: ähem, wir wollen doch anständig bleiben ! L: Kennst Du Dich aus mit Menschen? R: ich denke immer nur an Mich,da habe ich keine Zeit an andere zu denken L: Naja, Zukunft... Bald werde ich in einem 486er wohnen. R: ich wohne in einen . L: Was glaubst Du woher das kommt, dass Du Du denke immer nur an Dich da keine Zeit an andere zu denken hast? R: Ps meine . L: Eben. R: so nun aber muss ich mal schnell telefonieren, wegen Kneipenbesuch! L: Du bist wirklich nicht der einzige. Auch ich sollte so nun aber mal schnell telefonieren wegen Kneipenbesuch. R: und Tsüss. L: Hey! Willst Du Deine Tastatur schonen?? L: Byebye Christoph. Susan ist nach Hause gekommen, daher Schluss für heute! ----- Christoph beendet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:53: 0



Computer:Hotel International, guten Tag! Womit kann ich Ihnen dienen? Anrufer: Ja, ähem! Ich wollte wissen, ob sie ein Doppelzimmer mit Bad haben Computer:Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad. Anrufer: Was, alle frei?? Computer:Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt. Anrufer: Also, wieviele sind frei? Computer:Heute haben wir nichts frei. Anrufer: Ich komme ja erst übermorgen, nur eine Nacht! Computer:Ach so! übermorgen haben wir noch fünf frei. Sie möchten eines dieser herrlich preiswerten Zimmer, nicht wahr?! Bitte buchstabieren sie ihren Namen! Anrufer: Em. Ue. El. El. E. Err. Computer:Danke, Herr Emue El Eller. Ich bestätige ihre Buchung: Ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad, übermorgen für eine Nacht, zum Preis von 450 DM. Wann bitte kommen sie an? Anrufer: Das weiss ich nicht! ... Wo ist denn mein Flugschein? ... Computer:Das weiss nur die Flugauskunft, ich verbinde! Computer:Flugauskunft, Guten Tag! Anrufer: ... ach ja, hier! Flug LH 4523, wann kommt der? Computer:Der Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei. Anrufer: Nicht El Al! El Ha, El Haaaaa, Haaaaaaarghhhhh! Computer:Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungs- bedürftige Erkaeltungssyndrome. Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte "Aah"! Anrufer: Aaa... bin ich denn bescheuert?! Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt! O hätte ich bloss noch meinen guten alten Apple!!! Computer:(schweigt) Anrufer: Hallo? Sind sie noch da? Computer:Zentrallager. Entschuldigen sie die Verzoegerung! Ich habe einen Apple, Baujahr 1976, im "Used Comp Shop", Castrop-Rauxel, zum Preis von 1800 DM. Möchten sie ihn haben? Anrufer: Nein, vergiss es! Computer:Ihr Benutzercode erlaubt keine Löschungen von Zentrallagerdaten! Anrufer: Ich will ein Zimmer, du Hirsch, damischer! Computer:String Recognation Error at Substra$ ('damisch$$$$Aswi452S:Syntax Check at 200De3 Rec61321: Error Recovery in Progress,Please wait) Anrufer: Oh nein! Verschwinde! Ich will zurück zum anderen Computer! Computer:Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob sie be- scheuert sind, einige Fragen zu ihrem Gesundheitszustand: Gab es früher Probleme? Anrufer: Du verdammter @$&*! Du kannst %*$%!!! Computer:Achtung, Achtung, hier spricht der Polizeirechner! Ihnen wird eine Straftat nach $1523 StGb, Beleidigung zentraler Intelligenzsysteme zur Last gelegt! Ihre Persönliche Chipkarte wird eingezogen. Ich weise sie auf ihr Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können ausserdem einen Computer des Rechtsanwalts- verbandes konsultieren, ich verbinde ... Anrufer: (bricht zusammen) ...



Betr.: Die ENIKI-Taste

Der Super-DAU! ( [D]uemmster [A]nzunehmender [U]ser ) Telefon: Klingel, klingel. Hotline: Hotline, guten Tag. DAU: Guten Tag, mein Name ist Epel. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer. Hotline: Welches denn, Herr Epel? DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste. Hotline: Welche denn? DAU: Die Eniki-Taste! Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste? DAU: Das Programm verlangt diese Taste. Hotline: Was ist denn das für ein Programm? DAU: Das kenne ich gar nicht. aber es will, dass ich der Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG- ,die ALT- und die Gross-Mach-Taste ausprobiert,aber da tut sich nichts. Hotline: Was steht denn auf Ihrem Monitor? DAU: Eine Blumenvase. Hotline: Nein,ich meine,lesen Sie mal vor,was auf Ihrem Monitor steht. DAU: Haischkrien! Hotline: Nein, Herr Epel, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich. DAU: Moment, der hängt an der Gaderobe... Hotline: Herr Epel.....! DAU: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt.....da steht aber nichts drauf!?! Hotline: Herr Epel, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was da geschrieben steht. DAU: Ach so, Sie meinen....oh, Entschuldigung. Da steht: "Please press any key to continueh!" Hotline: Ach, Sie meinen die "any-key-Taste". Ihr Computer meldet sich auf Englisch. DAU: Nein, wenn der was sagt, piepst er nur. Hotline: .....Drücken Sie mal die Enter-Taste. DAU: Isses wahr! Jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die aber auch draufschreiben! Vielen Dank und auf Wiederhören! Hotline: ......????????......Bitte, bitte, keine Ursache.



Du möchtest gern Deinen Win95 Rechner auf Knopfdruck abstürzen lassen ? Das geht Dank einer Systemlücke auch mit eimen Mausklick auf diesen Link hier :
Rechnerabsturz Aber Vorsicht, windows 95 stürzt damit zuverlässig ab, da die Schwachstelle von MS nicht mehr gefixed wurde.


Abendgebet eines Programmierers: --------------------------------

UNIX unser, das Du bist im Speicher, gelinkt werde dein Kernel. Dein Getty komme. Dein Login geschehe. Wie auf Band so auch auf Platte. Unseren täglichen Output gib uns heute, und vergib uns unsere Errors, wie auch wir vergeben unseren Technikern. Und erlöse uns von der Kartei, denn dein ist das Band, und die Platte und die Zentraleinheit. In Ewigkeit shutdown. Abendgebet der Microsoft-Anhänger: Vater Bill Bill unser in Seattle geheiligt werde Dein Microsoft. Dein Windows komme, wie in Amerika so in Europa. Unser tägliches MSN gib uns heute und vergib uns unser OS/2 wie auch wir vergeben unseren Hackern. Und führe uns nicht zu Unix sondern erlöse uns von Apple. Den Dein ist das Geld und das DOS und die Firma in Ewigkeit. Enter