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Lange Witze Teil 05

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Neulich bei mir im Badezimmer

Montag, halb neun. Geweckt vom melodischen Klingeln des Weckers,begann ich mich zu recken,um die müdigkeit der Nacht von mir zu streifen.Unter lautem Gaehnen zog ich mit der rechten Hand den Vorhang zurück, woraufhin die ersten Sonnenstrahlen mich so blendeten, das ich erschrocken zurückfuhr. Trotz der kalten Jahhreszeit schien die Sonne heut unwahrscheinlich stark und ich spuerte die angenehm warmen Strahlen auf meiner Haut. Draussen trillerte lautstark ein Star, der Hund vom Nachbarn bellte ... und Kalle, der Nachbars-Sohn verdrosch gerade seinen Kumpel Karsten ... kurz und gut, die Dinge nahmen seinen gewohnten Lauf. Frohgelaunt ging ich barfuss ins Bad, mit einem zufriedenen Laecheln auf dem Gesicht, denn eine innere Stimme sprach zu mir: "Michael, die Sonne scheint, genies das Leben in vollen zügen, heute wird DEIN Tag !" während ich mein Gesicht wusch, begann ich laut zu pfeifen, was mir dank meiner Zahnlücke ja nicht besonders schwer fiel.Und da heute Montag war,beschloss ich mich mal wieder zu rasieren. Früher hab ich mich ja immer elektrisch rasiert, aber als ich dann erfahren habe, das meine Schwester mit meinem Rasierer immer ihren Dobermann schuert is mir die Lust daran auch vergangen. Also, griff ich wie gewohnt zum Schaum, der in einer Spraydose war. Wobei mein ganzer Stolz auf der Spraydose lag, da ich einer der ersten aus meiner Strasse war, die FCKW-Freie benutzen ! Nachdem ich mich ordentlich eingeschaeumt hatte, nahm ich den Rasierkopf und fuhr damit über meine linke Wange ... Und da geschah es, durch ungeschickte Handhabung des Rasierers hatte ich mir doch glatt in die Wange geschnitten. Durch den stechenden Schmerz habe ich dann den Rasierer verrissen, was zur Folge hatte, das ich einen langer Schnitt in meiner linken Wange klaffte. Und das mir, wo ich doch kein Blut sehen kann..... Also hechtete ich in Panik zum Verbandskasten,wobei ich den Foen aus der Halterung riss. Wie auch anders, der Foen fiel natürlich vollends ins Waschbecken. Das ist ja nicht weiter schlimm, bis auf die Tatsache, das der Stecker immer eingestoepselt ist, da man ja bequem ist. Also, kurz, es gab einen lauten Knall,eine Stichflamme, und die Sicherung flog raus.Die Stich- flamme entzündete natürlich die Tempos, die auf ihrem gewohnten Platz rechts neben dem Becken lagen... Also ergriff ich die Initiative, drehte die Dusche auf und richtete den Brausekopf auf's Waschbecken... Trotz geringer Trefferquote hatte ich das Feuer bald unter Kontrolle, als mir das Blut auch schon die Backe herunter- lief....(ich sah mich geistig schon verbluten), machte auf der Hacke kehrt und befoerderte mich mit einem kräftigen Sprung Richtung Verbandskasten... was zur Folge hatte, das mir beide Beine auf dem glatten Fussboden weg- rutschten, und ich nichts anderes mehr tun konnte,als mich in meiner Ver- zweiflung an den Verbandskasten zu klammern, den ich dann ohne grosse Muehe mit Schrauben und Dübel aus der Wand riss. Den Verbandskasten umklammert, fiel ich dann auf die Klobrille, die unter lautem Krachen zerbarst. Dabei muss ich sehr unglücklich auf das Knie gefallen sein, denn bei dem Versuch aufzustehen,knickte es plötzlich weg.Zum Glück war aber die Wannenarmatur in der Nahe, und so griff ich zu. Einen zweiten Sturz konnte ich vermeiden, obwohl sich die Amatur aus der Wand löste und mir ein Gemisch aus kaltem und warmen Wasser ins Gesicht schoss. hätte ich nicht reaktionsschnell den Mund geschlossen, wäre ich doch glatt ertrunken !!!! Langsam robbte ich dann vollkommen hilflos zur tür,und wollte mich grade an der türklinke hochziehen, als meine Mutter,die vom Krach im Bad wachge- worden sein muss, die tür heftig aufstiess. Das dabei entstandene dumpfe Geräusch, erzeugt von zwei verschiedenen Hoelzern, nahm ich noch war, doch dann übermannte mich eine satte Schwärze, so schwarz wie mein Humor. Als ich wieder zu mir kam,den Kopf verbunden,grinste mich unser Klemptner an : "Na,is heut wohl nich DEIN Tag......" Ich hätte vor Wut brüllen können, besann mich dann aber eines besseren. - E N D E - --------------------------------------------------------------------------- Hier die Vollversion, fall nicht immer auf die Shareware rein :-) Dunkel war's... Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur. Als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die runde Ecke fuhr. Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Und auf einer roten Bank, die blau angestrichen war, sass ein blondgelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar. Neben ihm 'ne alte Schachtel, zählte kaum erst sechzehn Jahr, kaute eine Buttersemmel, die mit Schmalz bestrichen war. Droben auf dem Apfelbaume, der sehr süße Birnen trug, hing des Frühlings letzte Pflaume, und an Nüssen noch genug. Von der regennassen Strasse wirblete der Staub empor. Und ein Junge bei der Hitze mächtig an den Ohren fror. Beide Hände in den Taschen, hielt er sich die Augen zu. Denn er konnte nicht ertragen, wie nach Veilchen roch die Kuh. Holder Engel, süsser Bengel, furchtbar liebes Trampeltier. Du hast Augen wie Sardellen, alle Ochsen gleichen Dir. Diese traurige Geschichte war so lustig wie noch nie, deshalb heisst's auf Wiedersehen, bleibe bei mir, oh Marie! --------------------------------------------------------------------------- WEIHNACHTSGELD/JAHRESLEISTUNG Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld für das vergangene Jahr nicht in Form von Bargeld sondern in Form von Büchern vergütet. Diese Massnahme ist mit dem Betriebsrat abgesprochen und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen. für die einzelnen Berufsgruppen sind folgende Bücher vorgesehen: Vorstand "Die Unentschlossenen" Direktoren "Gauner im Frak" Qualitätsstellenleiter "Wenn das Gewissen schweigt" Buchhalter "Der Millionendieb" Abnahme "Der Meineidbauer" Betriebsleiter "Der Sklavenjäger" Leiter Qualitätskontrolle "Wenn das Gewissen schweigt" Leiter öffentlichkeitsarbeit "Die Ente - Nutzen und Schaden" Leiter des Einkaufs "Der Mann, der die Hand aufhielt" Leiter der Fertigung "Produktion ohne Verstand!" Leiter Warenabteilung "Gewissen in Aufruhr" Chefsekretärinnen "Nackt unter Wölfen" Sekretärinnen "Das kleine ein mal eins in Wort und Bild" Konstrukteure "Und bauten am Abgrund" Sachbearbeiter "Der Gejagte" Abnehmer "Zwischen zwei Fronten" Meister "So weit die Füsse tragen" Werkschutz/Pfoertner "Der Spion, der aus der Kälte kam" Arbeiter/Angestellte "Betragen bis zum jüngsten Tag" Beamte "Verdammt in alle Ewigkeit" Betriebräte "Einer kam durch" Jugendvertreter "Denn sie wissen nicht, was sie tun" Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen, die im Rentenalter stehen, sollen berücksichtigt werden. Sie erhalten das Buch "Hunde, wollt ihr ewig leben" Die Geschäftsleitung --------------------------------------------------------------------------- GLOSSE VII: Ich hasse Wartezimmer ! Man sagt, erst wenn man krank ist, weiss man die Gesundheit zu würdigen. Ich stimme dem zwar zu, nicht jedoch, ohne einen Schritt weiter zu denken. Kranksein bedeutet naemlich auch: Sitzen im Wartezimmer des Arztes... Ich hasse das!! Mich hat's erwischt! Eine starke Grippe hat meinen Wohlstandsbody heimgesucht. Ich niese und huste pausenlos. Normalerweise würde ich mich ins Bett legen und die Sache ausschwitzen, wäre da nicht ein besonderes Merkmal: die Zigaretten schmecken zur Zeit wie "benzingetränkte Kohlrouladen". Kurzum, ich habe Fieber. Fieber ist eine Sache für den Onkel Doktor! Mist, hoffentlich ist es beim Arzt nicht zu voll im Wartezimmer. Um 9 Uhr früh bin ich da und vor seiner Praxis stehen kaum Autos. Hurra, es scheint leer zu sein! Dieser unverhoffte Seelenschub laesst mich froehlich ins Wartezimmer eintreten! Ich fuehle mich schon um Welten genesen. tür auf: Aaaaargh!! Proppevoll der Raum!! Meine Gemuet fährt Achterbahn talabwärts in die Seelensenke! Ein paar wenige Plätze sind noch frei. Mein Sitznachbar spricht mich an: "Toll, die vielen, neuen Parkplätze hinter dem Haus des Arztes, finden Sie nicht auch ?" Wie witzboldig... Wartezimmergepeinigt zaehle ich die Leute durch, die vor mir hier gewesen sind. Eins, zwei drei...vierzehn, fuenfzehn! Ich merke mir jedes Gesicht, indem ich sie mir in meine Gehirnzellen ein~scanne. Schliesslich sollen nach mir Kommende sofort als "Hinterbänkler" markiert werden. Von wegen Vorfuscheln und so... NICHT MIT MIR!!! Zur Optimierung meines Patientenerfassungs-Vorfuscheln-Vermeidungssytems schliesse ich den Sicherheitskreis mit der obligaten Frage "wer war der letzte?". Hoppla, ich muss mich ja noch anmelden. Aufgestanden und ab zum medizinischen Personal. Seltsam, Arzthelferinnen sehen immer prächtig aus! Bei ALDI jedenfalls fällt mir das nicht so stark auf. ärzte haben doch einen gelehrten Geschmack. Nach den üblichen Formalitäten kehre ich ins Wartezimmer zurück. Ufffff, da sind doch glatt 2 neue Besucher hinzugekommen. "Wer war der letzte?", fragt einer der neuen. Schweigen! Eine Frau zeigt auf mich und sagt: "Der da!". Was, wie, wo? Ich soll der letzte sein?? "Neenee", rufe ich dem Wer-war-der-letzte-Fragenden zu, "die Frau neben Ihnen muesste das sein, die war vorhin noch nicht hier!" "Das ist meine Frau, die hat mich nur hergebracht", antwortet dieser, "also Sie sind der Letzte?" Es bleibt mir nichts anderes übrig: "Jooo." Frechheit, denke ich mir, da haelt aber einer genau nach! Spiesser! Hat wohl Angst, dass sich jemand vorfuschelt. Leute gibt's... ! Die Zeit im Wartezimmer vergeht elend schleppend. Niemand unterhaelt sich. Totenstille. Alles glotzt in die von 1000 Händen abgegriffenen Zeitschriften. Man liest die uninteressantesten Artikel, nur um die Zeit totzuschlagen. Wenn's nach mir ginge, muesste jeder Arzt dazu verpflichtet werden, anstelle von Wartezimmern Vergnügungsparks, Kneipen, Eislaufhallen oder Kinosaele anzubieten. Ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt! Eine einzige dieser Gazetten liegt noch auf dem Tisch und ich greife sie mir. "Frau und Gesundheit", auch das noch!! Aber in der Not frisst der Teufel fliegen. Im Inhaltsverzeichnis suche ich nach der Kreuzworträtselseite: Seite 47, das Riesen-Kreuzworträtsel für die Frau! Beim Aufblättern hole ich derweil in Vorfreude meinen Kugelschreiber heraus. So ein Sch.....!! Fast alle Felder sind schon vollgeschrieben! Ich hasse Leute, die in fremden Zeitschriften herumkritzeln!! Als wenn das deren eigene wären! Ich frage mich, warum Menschen so wenig Respekt vor fremden Eigentum haben... Ich schaue mir die lösungen meines Vorgängers an und da fällt mir auf: Hat dieser doch bei "Hauptstadt von Finnland - 8 Buchstaben" mit Helsinki geantwortet! Nicht zu fassen, weiss doch jeder, dass es "Kapstadt" ist. Ich verbessere... "Herr Perkams, bitte" toent es plötzlich durch den Lautsprecher im Wartezimmer. Obwohl noch 7 gescannte Patienten vor mir dran sein muessten, werde ICH, ja ICH, aufgerufen!!! Mit triumphierenden Blick erhebe ich mich vor den anderen und lasse denen wohlgefällig in Gedanken zufliegen 'Tja Leute, Privatpatient muesste man sein!' In freudiger Erlösung meines Wartezimmer-Daseins gehe ich zur Theke an der Anmeldung. Ich will mich gerade erkundigen, in welches der 3 Behandlungszimmer ich schreiten darf, da fragt mich die Perle: "Stimmt Ihre Krankenkasse noch ?" Ich bejahe und will gerade ins Doktorzimmer 1 schreiten, da erreicht mich ihre Stimme "Gut, dann können Sie wieder im Wartezimmer Platz nehmen." Waaaaaas? Glucks... (Unverschaemtheit!) .. grummel.. schmoll.. Zurück im Wartezimmer erwischt mich ein neuerliches Waterloo: Mittlerweile sind nun alle Stühle belegt! Ich fass' es nicht!! Mein Sitzrecht von vorhin anzumelden, würde sicherlich den Unbill aller Wartenden auf mich ziehen. So stehe ich nun da an der Wand in der Ecke und weiss mich nicht korrekt zu stellen. Wie steht man "intelligent" ? Gute Frage... Ich nehme mir ein Beispiel an dem Garderobenständer in der Ecke gegenüber. Fehlt nur noch, dass jemand reinkommt und an mir seinen Mantel aufhängt... Eine Person im Wartezimmer hat's jedoch besonders gut. Es ist ein Kind, das mit bunten Bauklötzen (die die Arztpraxis bereitstellt) am Boden spielt. Ob mir der Kleine ein paar Steine überlaesst ? Quatsch! Einerseits sollte sich ein 35jaehriger keine Blösse geben, andererseits seh ich den Kleinen schon schreien: "Mami, der hat mir meine Klötze weggenommen!" Warum gibt es bei ärzten eigentlich kein Erwachsenen-Spielzeug? Ein anderes Kind spielt direkt neben mir mit einem Gameboy. Ich schaue ihm über die Schulter und gebe ein paar Tips zu Tetris. "Nun lassen Sie doch das Kind mal in Ruhe alleine spielen!", harscht mich eine dickliche "Emma" von links an. Alle Zimmerwartenden schauen nun auf mich. Ich merke, wie meine Gesichtshaut sich vor beschaemender Ertapptheit erwärmt. Einerseits bin ich der einzig Stehende im Raum (und somit als "Loser" abgestempelt), andererseits fuehle ich mich von allen der Unduldsamkeit überfuehrt. Garderobenständern wäre sowas sicherlich nicht passiert... Tschuessi, | | | | | | | | | \__/ ens \___/ llrich (Der Schattenkanzler)


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|%:.   Brief eines Bayern an die NASA    `:%|
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Greet God, I write you, because you must help me. I have seen your Space Shuttle in the televison. In color. And so came me the idea to make holidays in the world-room. Alone. Without my crazy wife. I am the Kraxlhuber. The King of Bavaria was my clock-clock-grandfather. I stand on a very bad food with my wife. Always she shouts with me. She has a shrill voice like a circle saw. She lets no good hair at me. She says I am a Schlapp-tail. She wants that I become Bürgermaster. But I want not be Bürgermaster. I have nothing at the hat with the political shit. I want my Ruah. And so I want make holidays on the moon. Without my bad half. But I take my dog with me. He is a boxer. His name is Wurstl. So I want book a flight in your next Space Shuttle. But please give me not a window place. I would kotz you the rocket full, because I am not swindle-free. And no standing-place please... And please do not tell my wife that I want go alone. She has a big Schrot-gun. She would make a sieve from my ass. I need not much comfort. A nice double-room with bath and kloo and heating. And windows with look to the earth. So I can look through my far-glass and see my wife working on the potatoe field. And I and my dog laugh us a branch (hähä). We will kringel ourself before laughing (höhöhö)! Is what loos on the moon? I need worm weather and I hope the sun shines every day. This is very good for my frost-boils. With friendly Servus Xaver --------------------------------------------------------------------------- Rechtsfreier Raum Kraftfahrzeug Fassung vom 8.12.1991 §1. Der Fahrer hat die oberste Befehlsgewalt im Fahrzeug. §2. entfällt §3. Wertgegenstände sowie Waffen sind vor Fahrtantritt dem Fahrer auszuhändigen. §4. Fahrgäste sind bei eventüllen Motorschäden verpflichtet, den Antrieb zu ersetzen (Zaumzeug wird vom Fahrer gestellt). §5. Demonstrationen und Versammlungen radikaler Elemente sind untersagt und werden, notfalls mit Waffengewalt, vom Fahrer aufgelöst. §6. Fahrgäste weiblichen Geschlechts haben keine Ansprüche auf etwaige Unterhaltszahlungen. §7. Bei Ableben eines Mitfahrers fällt dessen gesamter weltlicher Besitz an den Fahrer, falls kein Testament vorliegt. (Testamentvordrucke im Handschuhfach) §8. Wird ein Mitfahrer wegen zu negativer Kritik am Fahrer auffällig, kann er des Wagens verwiesen werden. Ein Abbremsen des Fahrzeugs ist zu diesem Zwecke nicht zwingend notwendig. §9. Ist die fahrzeugsinterne Beschallungsanlage auf eine, dem Fahrer angenehme, Lautstärke und/oder Musikrichtung eingestellt, so ist es auch nach einem Mehrheitsbeschluß der Fahrgäste untersagt, diese Einstellungen zu ändern. §10. entfällt §11. (1) Rauchen und offenes Feuer im Wageninneren sind untersagt. (2) Zur Beförderung von Haustieren ist mindestens drei Wochen vor Fahrtantritt beim Fahrer eine schriftliche Erlaubnis in drei- facher Ausfertigung einzuholen. In dringenden Fällen sind Ausnahmen zulässig. §12. Sollte es in der Fahrgastzelle zu einer Niederkunft kommen, so erhaelt das Neugeborene automatisch den Vornamen des Fahrers in der entsprechenden Form. §13. Sexuelle Handlungen in der Fahrgastzelle sind solange untersagt, bis der Fahrer sich bereit erklärt, daran teilzunehmen. §14. Das Mitbringen von noch lebenden Speisen führt, ungeachtet der Zuladung zur sofortigen Verweisung in den Kofferraum. §15. Bei Ausschreitungen auf der rückbank steht dem Fahrer das Recht zu, die auffällig gewordene Partei mit Hilfe eines 175cm langen Seils mit der Heckstossstange des Fahrzeugs zu verbinden und die Fahrt dann fortzusetzen. §16. Sollte der zur Fortbewegung des Fahrzeugs notwendige Treibstoff aus irgendwelchen Gründen ausgehen, so wird erwartet, dass die FahrGäste für die naechste Fuellung des Treibstofftanks aufkommen. §17. Die Anzeige des internen Zeitmessgerätes des Kraftfahrzeugs ist obligatorisch. Jede andere Zeitrechnung ist irrelevant. §18. (1) Jeder Verstoß gegen die §§1 - 17 wird nach einer ausserordent- lichen Verhandlung, bei der der Beschuldigte in jedem Fall fuer schuldig befunden wird, geahndet. (2) Die Strafe richtet sich nach der Schwere der Tat und ist vom Fahrer festzulegen. Bei besonders schweren Verbrechen kann die Todesstrafe verhängt werden. --------------------------------------------------------------------------- *** Area : JOKES.GER *** Von : Christian Breimann *** Betr.: Arbeitsordnung! _ARBEITSORDNUNG!_ 1. Die Arbeit ist Erholung, jede Art von Anstrengung ist zu vermeiden, wer bei der Arbeit schwitzt, ist ab sofort zu entlassen! 2. Der Beginn der Arbeitszeit ist dem Ermessen der Arbeitnehmer anheimgestellt, darf jedoch nicht vor 10:00 Uhr vormittags liegen. Vor Beginn der tätigkeit werden Broetchen, Kaffee und Kuchen gereicht. 3. Der Mindestlohn beträgt 5.000,-DM pro Woche. Zusätzlich gibt es freie Bekoestigung, sowie Bier und Zigaretten. 4. Jeder Arbeitnehmer hat in tadelloser, nach Mass gearbeiteter Kleidung zu erscheinen. Die Kosten trägt die Firma. 5. Arbeitnehmer, die länger als fuenf Wochen im Betrieb sind, werden im Auto zur Arbeitsstätte und wieder zurück gefahren. Wagen stehen genug zur Verfueging, ebenso Luxuslimosinen für aeltere Arbeitnehmer! 6. während der Arbeitszeit darf gesungen und auch gepfiffen werden. Wird ein bekanntes Lied angestimmt, so hat es jeder als seine Pflicht anzusehen, nach besten Kräften mitzuschunkeln. 7. Von 12:00 Uhr - 15:00 Uhr ist Mittagspause. Der Arbeitgeber sorgt für gutes Essen, Trinken und ein gemuetliches Ruhelager. 8. Wer bei der Arbeit einschlaeft, darf nicht geweckt werden. 9. Von 15:00 Uhr - 16:00 Uhr ist Kaffeepause. während dieser Zeit sorgt der Arbeitgeber für musikalische Unterhaltung. 10. Um 17:00 Uhr ist Feierabend. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes ist der Chef verpflichtet, jedem Arbeitnehmer die Hand zu schütteln und im Namen der Firma für die aufopfernde tätigkeit seinen wärmsten Dank auszusprechen! 11. Das Austreten während der Pausen ist möglichst zu unterlassen, dafür ist die Arbeitszeit da. 12. Will ein Arbeitnehmer heiraten, so hat die Firma für die komplette Aussteuer zu sorgen. Die Hochzeitsfeier findet in der Wohnung des Chef's statt. Der Betrieb ist aus diesem Anlass 8 Tage zu schliessen. 13. Bei Streitigkeiten unter Arbeitnehmern sind Tisch- und Stuhlbeine möglichst zu schonen. Knüppel, Waffen und Schlagringe sind beim Betriebsrat zu bekommen. 14. Der Wahlspruch lautet: _ARBEITE LUSTIG UND GEDIEGEN, WAS NICHT FERTIG WIRD BLEIBT LIEGEN!_ Seite 01 -->> Seite 02